Mögliche CO2-Endlager unter der Nordsee könnten das Grundwasser der Küsten-Länder verunreinigen, auch wenn eine CO2-Verpressung auf ihrem Gebiet ausgeschlossen wurde.
Im Falle eines vorzeitigen Atomausstieges würden den Energiekonzernen RWE, Eon, EnBW und Vattenfall enorme Gewinne verloren gehen. Dies zeigen Berechnungen der Umweltschutzorganisation Greenpeace.
Vor der japanischen Botschaft demonstrieren Greenpeace-Aktivisten heute dafür, die Kinder in der japanischen Präfektur Fukushima besser vor radioaktiver Kontamination zu schützen.
Greenpeace und Bioland veröffentlichen heute auf ihren Internetseiten das Ergebnis einer Saatgut-Abfrage, die sie bei den zuständigen Länderbehörden durchgeführt hatten.
Mit einer Projektion auf den Sarkophag des Atomkraftwerks Tschernobyl erinnerte die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace heute an den Beginn der Atomkatastrophe von 1986.
Anlässlich der heutigen Hauptversammlung des Atomkonzerns RWE fordert Greenpeace den Vorstand Jürgen Großmann auf, einen konsequenten Kurswechsel in Richtung Erneuerbare Energien vorzunehmen und au...
Der neue Sarkophag um den zerstörten Atomreaktor in Tschernobyl kann die Außenwelt nur für einige Jahrzehnte vor den Folgen eines Zusammenbruchs der ersten Schutzhülle und damit vor der Ausbreitung...
Brigitte Behrens, Geschäftsführerin von Greenpeace Deutschland, hat sich heute in zwei offenen Briefen an die Vorsitzenden der Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung und der Reaktorsich...
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