Endlich zieht die Bundesregierung Konsequenzen: Deutschland kann nicht noch Monate weitere Milliarden für Öl in Putins Kriegskasse pumpen, obwohl es schnell umsetzbare Alternativen gibt.
Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) will den Ausbau der erneuerbaren Energien mit einem Osterpaket beschleunigen. Das Bundeskabinett befasst sich voraussichtlich he...
Zehn Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima will die japanische Regierung morgen bekanntgeben, wie mit dem verstrahlten Kühlwasser aus der Reaktorruine verfahren werden soll. Rund um...
Auch ein Vierteljahrhundert nach der „Brent Spar“-Kampagne, die am 30. April 1995 begann, bedroht Shell weiterhin das Meer: Nach konzerneigenen Angaben will Shell nun die Reste von drei a...
Die Brände in der Sperrzone rund um das havarierte Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine haben auf 48.700 Hektar, einer Fläche halb so groß wie Berlin, Radioaktivität aufgewirbelt.
Zum heutigen Auslaufen des schwimmenden russischen Atomkraftwerkes „Akademik Lomonosov“ in St. Petersburg, warnt Greenpeace vor den Umweltgefahren durch mobile Atommeiler.
Mit einer Lichtprojektion auf den alten „Sarkophag“ über der Atomruine von Tschernobyl erinnerte Greenpeace heute Nacht an die weltweit größte Atomkatastrophe.
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