Deutschlands größter Discounter Aldi verpflichtet sich, bis zum Jahr 2020 alle umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien aus der Textilproduktion zu verbannen.
Für die Einhaltung des deutschen Klimaschutzziels demonstrieren zehn Greenpeace-Aktivisten heute vor dem Bundeswirtschaftsministerium mit Protestbannern und Kohleloren.
Jugendliche achten beim Kleiderkauf vor allem auf Design, Preis und Marken. Die Herstellungsbedingungen spielen dagegen kaum eine Rolle. Gleichzeitig sind die Ausbeutung der Textilarbeiter und der...
Greenpeace fordert von der Atomaufsicht in Schleswig-Holstein, dem Atomkraftwerk Brokdorf die Betriebserlaubnis zu entziehen. Dazu reicht die Umweltorganisation heute gemeinsam mit Anwohnern einen ...
Gegen die Produktion von Billigfleisch für Chickenburger und Nuggets protestieren heute 25 Greenpeace-Aktivisten vor der deutschen McDonalds Zentrale in München.
Nach einer Untersuchung von Greenpeace sind die Trendsetter der sauberen Textilproduktion Fast-Fashion-Ketten wie H&M und Zara, Sportartikelhersteller Puma und Adidas sowie zwölf weitere Modefirmen.
Mit einem Eilantrag beim Verwaltungsgericht Lüneburg will Greenpeace verhindern, dass sich die Bundesregierung in der Endlagersuche weiter vorab auf Gorleben festlegt.
Die prekäre Lage der vier großen Stromkonzerne RWE, Eon, Vattenfall und EnBW ist gravierenden und anhaltenden Managementfehlern geschuldet, nicht primär der Energiewende.
Seit der Atomkatastrophe in Fukushima im Jahr 2011 hat sich der globale Abwärtstrend der Atomindustrie deutlich beschleunigt. Dies belegt Greenpeace in einem heute veröffentlichten Report. In den F...