Im ägyptischen Sharm El-Sheikh beginnt die zweite Woche der UN-Klimakonferenz. Ein zentrales Thema ist in diesem Jahr der finanzielle Ausgleich für die weltweit bereits entstandenen und in Zukunft ...
Autos mit Verbrennungsmotor sollen nach dem heutigen Vorschlag der EU-Kommission auch künftig weit mehr gesundheitsschädliche Luftschadstoffe wie Stickstoffdioxid oder Feinstaub ausstoßen, als eine...
Für wirksame Klimaschutzmaßnahmen im Verkehr und gegen die versuchte Kriminalisierung von Klimaprotest demonstrieren zwölf Greenpeace-Aktivist:innen seit heute Morgen an der Fassade des Verkehrsmin...
Wenn Scholz sein Bekenntnis ernst meint, dass es keinen Rückfall in fossile Energien geben wird, darf kein Euro deutscher Steuergelder mehr in die Förderung neuer Gasfelder gehen.
Scholz’ Versprechen, beim Ausstieg aus fossilen Energien nicht zurückzufallen, ist eine Täuschung der internationalen Öffentlichkeit - wenn er gleichzeitig Geld für neue Gasfelder bereitstellen wil...
Undercover Recherche von Greenpeace zeigt: Die Deutsche Bank-Tochter DWS enttäuscht Verbraucher:innen beim Klimaschutz. Denn wer sein Geld in Aktienfonds der Fondsgesellschaft anlegen möchte, erhä...
Die bisherigen Fortschritte der deutschen Klimapolitik bleiben hinter dem notwendigen Tempo zurück, zeigt das heute veröffentlichte erste Zweijahresgutachten des Expertenrats für Klimafragen.
Die DWS bekennt sich zum 1,5-Grad-Ziel, die Klimawirkung ihrer Fonds entspricht jedoch 2,6 Grad Erderhitzung. Das zeigt eine neue repräsentative Berechnung.
Der Parteitag der Grünen sollte sich klar dafür aussprechen, dass die Kohle unter Lützerath im Boden bleibt und eine stetige Abnahme der Kohleabbaumengen vereinbart wird.
Die Bundesregierung hat heute einen so genannten Abwehrschirm in Höhe von bis zu 200 Milliarden Euro angekündigt, der unter anderem eine Gaspreisbremse finanzieren soll.