An Stränden im arktischen Spitzbergen haben Greenpeace-Aktivisten Müll eingesammelt: Dabei fanden sie vor allem Fischernetze, Bojen und weiteren Plastikmüll aus der Fischerei.
Eine nachhaltige Landwirtschaft ohne für Bienen schädliche Pestizide fordern die Greenpeace Kinder heute von Landwirtschaftsminister Christian Schmidt.
Der bisherige Kampagnengeschäftsführer von Greenpeace Deutschland, Roland Hipp, übernimmt zum 1. Juli die erste Geschäftsführung der unabhängigen Umweltschutzorganisation in Hamburg.
Gegen die weitere Zulassung des umstrittenen Pflanzengifts Glyphosat sprechen sich 83 Prozent der Bundesbürger aus. Dies ergab eine repräsentative Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag von Greenpe...
In einem offenen Brief fordert Greenpeace von den Ministerpräsidenten Brandenburgs und Sachsens, Dietmar Woidke (SPD) und Stanislaw Tillich (CDU), sich gegen einen Verkauf von Vattenfalls Braunkohl...
Städte können viel zum Klimaschutz beitragen und dabei gleichzeitig für ihre Bewohner attraktiver werden. Ein Zukunftskonzept zu städtischer Mobilität des renommierten dänischen Stadtplanungsbüros ...
Greenpeace-Freiwillige protestieren heute in über 30 deutschen Städten gegen den geplanten Bau des 7,6 Kilometer langen São-Luiz- do-Tapajós-Staudammes im Herzen des brasilianischen Amazonas-Regenw...
Mit einem Protest vor der Siemens-Zentrale in München fordern 20 Aktivisten den Konzern auf, sich nicht an weiteren Staudämmen im Herzen des brasilianischen Amazonas-Regenwaldes zu beteiligen.
Als „Papiertiger“ bezeichnet eine Allianz aus Umwelt-, Imker- und Verbraucherverbänden den Entwurf des „Nationalen Aktionsplans zum Nachhaltigen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln“ (NAP) der Bundesr...
Die SPD-Spitze entfernt sich mit ihrer Haltung zum Handelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada von ihren eigenen Parteileitlinien und ihren Wählern.
Wenn die SPD dem Handelsabkommen CETA zustimmt, verrät sie ihre eigenen Mindestanforderungen an ein Handelsabkommen. Greenpeace hat den CETA-Vertragstext mit den SPD-Richtlinien verglichen und die ...
Weil Atom- und Kohlekraftwerke ihre Leistung auch bei viel Wind- und Sonnenenergie nicht drosseln, verursachen sie Engpässe und hohe Kosten im Stromnetz.
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