Greenpeace-Analyse: Europäische Metropolen verschenken Potenzial bei Direktzügen
Gut dreimal mehr Direktzüge könnten zwischen europäischen Großstädten verkehren, ohne dass dafür neue Gleise gebaut werden müssten.
Artikel lesenGut dreimal mehr Direktzüge könnten zwischen europäischen Großstädten verkehren, ohne dass dafür neue Gleise gebaut werden müssten.
Artikel lesenIn Bayern ist eine Bohrung nach Erdgas von einer dem Wirtschaftsministerium unterstellten Behörde genehmigt worden. Es handelt sich um eine sogenannte Erkundungsbohrung im oberbayerischen Reichling...
Das norwegische Energieministerium hat heute die für die Lizenzvergabe vorgesehenen Abbauregionen für den Tiefseebergbau in der Arktis vorgestellt. Damit gibt Norwegen eine Region, die etwa die 2-f...
Fünf deutsche Umweltverbände werden gemeinsam mit Kläger:innen aus allen Teilen der Gesellschaft insgesamt drei neue Verfassungsbeschwerden gegen die unzureichende Klimapolitik der Bundesregierung ...
Für engagierte Arbeit in den Bereichen Nachhaltigkeit und Klimaschutz hat Greenpeace der Integrativen Gesamtschule (IGS) Buchholz heute das „Schools for Earth“-Label verliehen.
Die Finanzierung neuer Atomkraftprojekte in der EU ist mit hohen volkswirtschaftlichen Risiken verbunden, so eine aktuelle Greenpeace-Studie.
Der Umweltrat der Europäischen Union hat heute das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur verabschiedet. Es soll die EU-Mitgliedstaaten dazu verpflichten, bis 2030 mindestens 20 Prozent der intensi...
Die Zahl einsatzbereiter Atomsprengköpfe in den neun Atomwaffenstaaten ist weiter gestiegen, berichtet das unabhängige Friedensforschungsinstitut SIPRI in seinem heute veröffentlichten Jahresbericht.
Das Bundesverkehrsministerium plant, in den kommenden Jahren deutlich weniger Geld für Autobahnen auszugeben.
Der Bundesrat hat gravierende Änderungen der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung am heutigen Freitag abgelehnt und sie in weiten Teilen unverändert verlängert.
In einer heute veröffentlichten Studie zum Shareholder Engagement der drei größten deutschen Fondsgesellschaften zeigt Greenpeace zudem, dass es auch hier erste Fortschritte im Umgang mit klimaschä...
Mit einem vier Meter hohen Bohrturm hat Greenpeace Bayern vor dem bayerischen Wirtschaftsministerium in München gegen geplante Gasbohrungen in Oberbayern protestiert. Konkret geht es darum, eine Bo...
Die Zukunft des ukrainischen Energiesystems liegt in der Dezentralisierung durch Sonnen- und Windenergie.
In Bayern ist eine Bohrung nach Erdgas von einer dem Wirtschaftsministerium unterstellten Behörde genehmigt worden. Es handelt sich um eine sogenannte Erkundungsbohrung im oberbayerischen Reichling...
Die Finanzierung neuer Atomkraftprojekte in der EU ist mit hohen volkswirtschaftlichen Risiken verbunden, so eine aktuelle Greenpeace-Studie.
Mit einem vier Meter hohen Bohrturm hat Greenpeace Bayern vor dem bayerischen Wirtschaftsministerium in München gegen geplante Gasbohrungen in Oberbayern protestiert. Konkret geht es darum, eine Bo...
Die Zukunft des ukrainischen Energiesystems liegt in der Dezentralisierung durch Sonnen- und Windenergie.
Mit einer überdimensionalen Sonnenblume (Durchmesser 7,50 Meter) demonstrieren Greenpeace-Aktivist:innen zum Beginn der Ukraine Recovery Conference in Berlin für einen ehrgeizigen Ausbau der Solare...
Die Ukraine könnte in den kommenden drei Jahren fünfmal mehr Solarenergie installieren, als die Regierung im sogenannten „Ukraine-Plan“ bislang vorsieht.
Mit einem Zimmer voller zerstörter Möbel aus den bayerischen Flutgebieten protestieren Aktive von Greenpeace heute vor der CSU-Zentrale in München gegen die verfehlte Klima- und Hochwasserschutzpol...
Mit den ab jetzt eintreffenden Nebenekostenabrechnungen werden vielen Mieter:innen die CO2-Abgaben auf ihre Heizkosten vom Vermieter erstattet. Wer sich über Geld freuen kann und warum das gut fürs...
Das geplante Gasbohrvorhaben vor der Nordseeinsel Borkum muss der niederländische Energiekonzern One Dyas erneut stoppen. Das hat der Oberste Gerichtshof der Niederlande heute entschieden.
Künftig soll es erlaubt sein, CO2 mittels Carbon Capture and Storage (CCS) in unmittelbarer Nähe von Meeresschutzgebieten im Boden der Nordsee zu verpressen. Zudem sieht der Gesetzentwurf vor, ein ...
Karsten Smid, Greenpeace-Experte für Klima und Energie, kommentiert den Beschluss der G7-Energieminister:innen.
Mit einer Projektion an die Fassade des Berliner Reichstages protestieren Aktive von Greenpeace heute gegen den Versuch der Regierungskoalition, das aufgeweichte Klimaschutzgesetz im Bundestag zu b...
In Bayern ist eine Bohrung nach Erdgas von einer dem Wirtschaftsministerium unterstellten Behörde genehmigt worden. Es handelt sich um eine sogenannte Erkundungsbohrung im oberbayerischen Reichling...
Fünf deutsche Umweltverbände werden gemeinsam mit Kläger:innen aus allen Teilen der Gesellschaft insgesamt drei neue Verfassungsbeschwerden gegen die unzureichende Klimapolitik der Bundesregierung ...
Mit einem vier Meter hohen Bohrturm hat Greenpeace Bayern vor dem bayerischen Wirtschaftsministerium in München gegen geplante Gasbohrungen in Oberbayern protestiert. Konkret geht es darum, eine Bo...
Die Zukunft des ukrainischen Energiesystems liegt in der Dezentralisierung durch Sonnen- und Windenergie.
Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk bricht ein Wahlversprechen. In der Oder sterben erneut Fische. Auf polnischer Seite sind Flussabschnitte in der Nähe von Glogow betroffen. Die Fische ste...
Mit einem Zimmer voller zerstörter Möbel aus den bayerischen Flutgebieten protestieren Aktive von Greenpeace heute vor der CSU-Zentrale in München gegen die verfehlte Klima- und Hochwasserschutzpol...
Mit den ab jetzt eintreffenden Nebenekostenabrechnungen werden vielen Mieter:innen die CO2-Abgaben auf ihre Heizkosten vom Vermieter erstattet. Wer sich über Geld freuen kann und warum das gut fürs...
Bei der heutigen Hauptversammlung des Volkswagen-Konzerns hat VW-Chef Oliver Blume ein E-Auto zum Preis 20.000 Euro für das Jahr 2027 angekündigt.
Künftig soll es erlaubt sein, CO2 mittels Carbon Capture and Storage (CCS) in unmittelbarer Nähe von Meeresschutzgebieten im Boden der Nordsee zu verpressen. Zudem sieht der Gesetzentwurf vor, ein ...
Nach Kabinett und Bundestag hat heute auch der Bundesrat das überarbeitete Klimaschutzgesetz passieren lassen.
Mit einer Projektion an die Fassade des Berliner Reichstages protestieren Aktive von Greenpeace heute gegen den Versuch der Regierungskoalition, das aufgeweichte Klimaschutzgesetz im Bundestag zu b...
Der Bundeskanzler muss die im Bundestag zur Abstimmung vorliegende und substantielle Abschwächung des deutschen Klimaschutzgesetzes zurückziehen, um ein glaubwürdiger Verfechter in Sachen internati...
Gut dreimal mehr Direktzüge könnten zwischen europäischen Großstädten verkehren, ohne dass dafür neue Gleise gebaut werden müssten.
Das Bundesverkehrsministerium plant, in den kommenden Jahren deutlich weniger Geld für Autobahnen auszugeben.
Gestiegene Baukosten, ein aktualisierter Preis für CO2-Schäden und die Folgen zusätzlichen Verkehrs machen 64 Prozent der vom Bund geplanten Autobahnen und Bundesstraßen unwirtschaftlich.
Bei der heutigen Hauptversammlung des Volkswagen-Konzerns hat VW-Chef Oliver Blume ein E-Auto zum Preis 20.000 Euro für das Jahr 2027 angekündigt.
CDU und CSU starten eine öffentliche Kampagne gegen den kommenden Verbrenner-Ausstieg.
Nach Kabinett und Bundestag hat heute auch der Bundesrat das überarbeitete Klimaschutzgesetz passieren lassen.
Ein Jahr nach der Einführung des Deutschlandtickets ist der Erfolg des Angebots auch für die Angestellten deutscher Großstädte spürbar: 76 Prozent der Städte bieten ihnen das bundesweit geltende ÖP...
Vor der heute beginnenden Konferenz der Verkehrsminister:innen der Länder (VMK) demonstriert Greenpeace dafür, den Bau weiterer Autobahnen auszusetzen.
Der Verkehr hat die gesetzlichen CO2-Ziele auch im vergangenen Jahr mit 13 Millionen Tonnen deutlich verfehlt, bestätigte der Expertenrat Klimafragen in seinem heute vorgestellten Prüfbericht.
Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) behauptet, der deutliche Klimarückstand im Verkehr sei nur mit Fahrverboten an zwei Wochentagen aufzuholen.
Der offizielle Baubeginn der Northvolt-Batteriefabrik bei Heide in Schleswig-Holstein startet heute im Beisein von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne).
Die Deutsche Bahn schreibt im Jahr 2023 beim operativen Ergebnis (EBIT) einen Verlust von knapp 1 Milliarde Euro, zeigt die heute vorgestellte Jahresbilanz.
Der Umweltrat der Europäischen Union hat heute das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur verabschiedet. Es soll die EU-Mitgliedstaaten dazu verpflichten, bis 2030 mindestens 20 Prozent der intensi...
Greenpeace-Recherche zeigt: Holz aus Schwedens alten Wäldern endet als Verpackungsmüll in Deutschland. Das gefährdet den Lebensraum der Rentiere, die Lebensweise der indigenen Sami, die Artenvielfa...
Nur noch jeder fünfte Baum in Deutschland ist gesund, zeigt die heute von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir vorgestellte Waldzustandserhebung für das Jahr 2023. Greenpeace fordert: Minister...
Sniglar, Ingolf, Proppmätt - Für diese Ikea-Klassiker werden teilweise Urwälder in den rumänischen Karpaten abgeholzt. Das zeigt eine neue Greenpeace-Recherche, die den Weg des Holzes von den Karp...
Das norwegische Energieministerium hat heute die für die Lizenzvergabe vorgesehenen Abbauregionen für den Tiefseebergbau in der Arktis vorgestellt. Damit gibt Norwegen eine Region, die etwa die 2-f...
Das geplante Gasbohrvorhaben vor der Nordseeinsel Borkum muss der niederländische Energiekonzern One Dyas erneut stoppen. Das hat der Oberste Gerichtshof der Niederlande heute entschieden.
Greenpeace-Meeresexpertin Daniela Herrmann hält die Abwehrhaltung zahlreicher Länder gegenüber der Einschränkung von Protesten auf Hoher See für ein wichtiges Signal.
Mit dem morgigen Donnerstag liegt die durchschnittliche Temperatur der Weltmeere seit zwölf Monaten an jedem einzelnen Tag höher als je zuvor gemessen, zeigen Daten des US-Wetterdienstes NOAA.
Der Bundesrat hat gravierende Änderungen der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung am heutigen Freitag abgelehnt und sie in weiten Teilen unverändert verlängert.
Wegen tierschutzwidriger Zustände in der Milchkuhhaltung hat Greenpeace Strafanzeige gegen die Bärenmarke-Molkerei Hochwald gestellt.
Auf das Leid von Kühen bei der Erzeugung von Bärenmarke-Milch wollen Greenpeace-Aktive am Samstag vor Supermärkten in ganz Deutschland aufmerksam machen.
Für Greenpeace-Landwirtschaftsexperte Martin Hofstetter bringt das heute beschlossene Wachstumschancengesetz und die damit verbundene Protokollerklärung zur Entlastung der Landwirtschaft zu viele ö...
Würden Rinder in Deutschland mit mehr Gras und Heu statt mit Mais und Kraftfutter gefüttert, wirkte sich dies positiv auf den Flächenverbrauch, die Gesamtproduktion von Nahrungsmitteln, das Klima u...
Auf das Leid der Kühe bei der Erzeugung von Bärenmarke-Milch machen Greenpeace-Aktive aufmerksam und kennzeichnen heute in Supermärkten in ganz Deutschland Produkte der Marke mit Warnhinweisen.
Greenpeace-Aktive machen heute darauf aufmerksam, dass die Bärenmarke-Molkerei Hochwald Milch von Kühen verarbeitet, die unter Bedingungen gehalten werden, die gegen das Tierschutzgesetz verstoßen....
Greenpeace kämpft dafür, dass der Mindestanteil von vier Prozent Ackerfläche als Rückzugsräume für Pflanzen und Tiere nicht aufgegeben wird.
Die Finanzierung neuer Atomkraftprojekte in der EU ist mit hohen volkswirtschaftlichen Risiken verbunden, so eine aktuelle Greenpeace-Studie.
In einer heute veröffentlichten Studie zum Shareholder Engagement der drei größten deutschen Fondsgesellschaften zeigt Greenpeace zudem, dass es auch hier erste Fortschritte im Umgang mit klimaschä...
Greenpeace-Studie zeigt Dringlichkeit von Klimageld gegen soziale Kälte
Bund, Länder und Kommunen müssen im kommenden Jahr mit deutlich weniger Steuereinnahmen auskommen.
Soja- und Fleischproduzenten erhalten Milliarden von europäischen Banken, obwohl ihr Geschäft zur Abholzung von Wäldern beiträgt. Die EU muss umweltschädlichen Konzernen den Geldhahn zudrehen.
Neue Greenpeace-Recherche: Deutsche Bank-Tochter DWS Branchenletzte im Klimaschutz
Die Zahl einsatzbereiter Atomsprengköpfe in den neun Atomwaffenstaaten ist weiter gestiegen, berichtet das unabhängige Friedensforschungsinstitut SIPRI in seinem heute veröffentlichten Jahresbericht.
Die Zukunft des ukrainischen Energiesystems liegt in der Dezentralisierung durch Sonnen- und Windenergie.
Mit einer überdimensionalen Sonnenblume (Durchmesser 7,50 Meter) demonstrieren Greenpeace-Aktivist:innen zum Beginn der Ukraine Recovery Conference in Berlin für einen ehrgeizigen Ausbau der Solare...
Die Ukraine könnte in den kommenden drei Jahren fünfmal mehr Solarenergie installieren, als die Regierung im sogenannten „Ukraine-Plan“ bislang vorsieht.
Mit Demonstrationen im Vorfeld der Europawahl und Kommunalwahlen will ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis die Menschen mobilisieren, am 9. Juni zur Wahl zu gehen. Die Pläne stellten Vertret...
Um den gesamten Strombedarf der Ukraine alleine mit Solar- und Windenergie zu decken, benötigt das Land nur ein Hundertstel seiner dafür geeigneten Landesfläche.
Die Forderung „Stoppt das Töten“ und „Stop the killing“ haben heute früh Greenpeace-Aktivist:innen an die russische Botschaft in Berlin projiziert.
Mit den ab jetzt eintreffenden Nebenekostenabrechnungen werden vielen Mieter:innen die CO2-Abgaben auf ihre Heizkosten vom Vermieter erstattet. Wer sich über Geld freuen kann und warum das gut fürs...
Die vierte Verhandlungsrunde (INC4) des UN-Plastikabkommens endete mit einem Minimalkompromiss. Lisa Panhuber, Greenpeace-Expertin für Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschutz, kritisiert die andau...
Die morgen beginnende vorletzte Verhandlungsrunde (INC4) des UN-Plastikabkommens im kanadischen Ottawa kann zum internationalen Durchbruch gegen Plastikmüll werden.
Die Stromerzeugung in Deutschland verursacht im ersten Jahr ohne Atomstrom weniger Treibhausgase und ist günstiger sowie sicherer geworden als im Vorjahreszeitraum.
Eine historische Chance: Die Vereinten Nationen verhandeln über ein verbindliches globales Abkommen gegen Plastikverschmutzung. Die vierte Verhandlungsrunde findet Ende April 2024 im kanadischen Ot...
Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk bricht ein Wahlversprechen. In der Oder sterben erneut Fische. Auf polnischer Seite sind Flussabschnitte in der Nähe von Glogow betroffen. Die Fische ste...
Drei Viertel der Jugendlichen in Deutschland sind über ihr Wahlrecht zur EU-Wahl informiert. Zwei Drittel wollen sich an der Wahl beteiligen. Allerdings fühlen sich vier Fünftel der Erstwähler:inne...
In Bayern ist eine Bohrung nach Erdgas von einer dem Wirtschaftsministerium unterstellten Behörde genehmigt worden. Es handelt sich um eine sogenannte Erkundungsbohrung im oberbayerischen Reichling...
Mit einem vier Meter hohen Bohrturm hat Greenpeace Bayern vor dem bayerischen Wirtschaftsministerium in München gegen geplante Gasbohrungen in Oberbayern protestiert. Konkret geht es darum, eine Bo...
Mit einem Zimmer voller zerstörter Möbel aus den bayerischen Flutgebieten protestieren Aktive von Greenpeace heute vor der CSU-Zentrale in München gegen die verfehlte Klima- und Hochwasserschutzpol...
Mit den ab jetzt eintreffenden Nebenekostenabrechnungen werden vielen Mieter:innen die CO2-Abgaben auf ihre Heizkosten vom Vermieter erstattet. Wer sich über Geld freuen kann und warum das gut fürs...
Energie-Expertin Saskia Reinbeck von Greenpeace in Bayern zieht eine Bilanz des ersten Jahrs ohne Atomstrom und fordert von Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) einen zügigere...
Für engagierte Arbeit in den Bereichen Nachhaltigkeit und Klimaschutz hat Greenpeace der Integrativen Gesamtschule (IGS) Buchholz heute das „Schools for Earth“-Label verliehen.
Drei Viertel der Jugendlichen in Deutschland sind über ihr Wahlrecht zur EU-Wahl informiert. Zwei Drittel wollen sich an der Wahl beteiligen. Allerdings fühlen sich vier Fünftel der Erstwähler:inne...
Zum Auftakt der didacta richtet sich der Appell an alle Bildungsministerien. Sie sollen Schulen und Lehrkräfte ausdrücklich ermutigen, sich für die Stärkung der Demokratie einzusetzen. In einem ze...
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