Über Greenpeace e.V.
Greenpeace arbeitet international, setzt sich mit direkten, gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein.
Unser Ziel ist es, Umweltzerstörung zu verhindern, Verhaltensweisen zu ändern und Lösungen durchzusetzen. Greenpeace ist überparteilich und völlig unabhängig von Politik und Wirtschaft.
Rund 620.000 Fördermitglieder in Deutschland spenden an Greenpeace und gewährleisten damit unsere tägliche Arbeit zum Schutz der Umwelt, der Völkerverständigung und des Friedens.
Fotos Übersichtsbilder: Paul Langrock (Energiewende), Kevin McElvaney (Wälder/Mobilität), Mike Schmidt (Klimakrise/Frieden), Gregor Fischer (Meere), Gordon Welters (Verbraucherthemen), Fred Dott (Landwirtschaft), Bente Stachowske (Organisation), Franziska Gilli (Über uns), Christoph Soeder (Kontakt), Shutterstock (Greenpeace Bayern), Maria Feck (Bildung)
Aktuelle Greenpeace e.V.-News
Greenpeace zum neuen Wehrdienstgesetz
Nach langen Verhandlungen soll heute im Bundestag das Wehrdienstmodernisierungsgesetz beschlossen werden.
Greenpeace zu den heutigen Kabinettsbeschlüssen für das UN-Hochseeschutzabkommen
Das Bundeskabinett hat heute die beiden Gesetzesentwürfe beschlossen, die Deutschland für die Ratifizierung des UN-Hochseeschutzabkommens benötigt. Franziska Saalmann, Meeresexpertin von Greenpeace...
Greenpeace zu Norwegens Entscheidung gegen die Finanzierung von Tiefseebergbau
Die neue norwegische Regierung hat entschieden, dass bis Ende 2029 keine Gelder für den Tiefseebergbau zur Verfügung gestellt werden. Daraus folgt, dass die geplante Lizenzvergabe für die Bergbau-A...
Greenpeace Supermarkt-Check: Billigfleisch dominiert weiter
Die großen Lebensmittelhändler kommen bei der Umstellung von Fleisch-, Wurst- und Milchprodukten auf bessere Haltungsformen kaum voran.
Greenpeace-Proteste in 30 Städten gegen Fast-Fashion und Shein
Black Week verdeutlicht krankes System der boomenden Wegwerfmode.
Greenpeace zu den Ergebnissen des Koalitionsausschusses
Die Bundesregierung will in Brüssel ein Aufweichen des beschlossenen Aus’ für neue Verbrenner-Pkw ab 2035 erreichen.