der ÖPNV ist das Herzstück der klimafreundlichen und sozial gerechten Mobilitätswende. Die Beschäftigten des Nahverkehrs befördern täglich 28 Millionen Fahrgäste und vermeiden dadurch 9,5 Millionen Tonnen CO2 im Jahr. Um die Fahrer:innen von Bussen, Zügen und Straßenbahnen in ihren Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen zu unterstützen, ruft ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, Sozial- und Umweltverbänden unter dem Motto "Wir fahren zusammen" am 1. März zum Klimastreik in über 100 Städten auf.
Wir möchten Sie einladen, die Proteste in Berlin am Freitag, 1. März 2024 um 10 Uhr Invalidenpark an der Invalidenstraße 44, 10115 Berlin (vor dem Bundesverkehrsministerium) zu begleiten.
Auf der Bühne am Invalidenpark werden unter anderem an Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge über 150.000 Unterschriften von Unterstützer:innen für einen besseren ÖPNV übergeben. Anschließend startet ein Demozug, der um 14 Uhr am Invalidenpark endet.
Für Interviews und O-Töne stehen Ihnen Beschäftigte des ÖPNV, von ver.di, sowie Expert:innen der Umwelt- und Sozialverbände vor Ort zur Verfügung. Gespräche können auch in einem elektrischen Doppeldeckerbus geführt werden, der mit Bannern und Fahnen aller Verbände geschmückt ist. Dieser steht an der Ecke Invalidenstraße/Scharnhorststraße.
Zu den Verbänden, die gemeinsam mit ver.di und FFF zum Klimastreik aufrufen, zählen Attac, AWO, BUND, BUND Jugend, Bündnis Sozialverträgliche Mobilitätswende, Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Greenpeace e.V., NABU, Bündnis sozialverträgliche Mobilitätswende, Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) und der Paritätische Gesamtverband.
Über Greenpeace e.V.
Greenpeace arbeitet international, setzt sich mit direkten, gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein.
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- Simone Miller
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