auch kurz bevor am 15. April die letzten Atomkraftwerke in Deutschland vom Netz gehen, werden weiterhin Unwahrheiten über Atomenergie verbreitet: Ohne AKW drohten Blackouts. Atomkraft sei eine billige Energiequelle, wichtig für den Klimaschutz und angeblich weltweit auf dem Vormarsch. Der BUND Naturschutz und Greenpeace haben diese Mythen überprüft und klären auf.
- Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung Berlin Tel. +49 30 - 89789329, sekretariat-evu@diw.de
- Heinz Smital, Atom-Experte Greenpeace Deutschland e.V. Tel. +49 40 - 30618311, heinz.smital@greenpeace.org
- Richard Mergner, Vorsitzender BUND Naturschutz in Bayern e.V. Tel. +49 911 - 8187810, richard.mergner@bund-naturschutz.de
Über Greenpeace Deutschland
Greenpeace arbeitet international, setzt sich mit direkten, gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein.
Kontaktdaten
-
- Anja Schuller
- Pressesprecherin Landesbüro Bayern
- anja.schuller@greenpeace.org
- 0171-5303156
Verwandte Themen
Verwandte Veröffentlichungen
Greenpeace und BUND Naturschutz feiern Atomausstieg in München mit breitem Bündnis
Greenpeace und BUND Naturschutz feiern das Ende der Atomkraft in Deutschland und den Mut der vielen Aktivist:innen der letzten Jahrzehnte auf dem Münchner Odeonsplatz.
Einladung zum Atom-Ausstiegsfest von BUND Naturschutz und Greenpeace
Der Atomausstieg ist nah, doch noch sind wir nicht am Ziel: Der BUND Naturschutz und Greenpeace laden zum politischen Ausstiegsfest mit Demo-Umzug auf dem Münchner Odeonsplatz ein.
Energiewende statt Atommüll: Greenpeace-Aktive protestierten für bessere Energiepolitik in Bayern
Gegen die rückwärtsgewandte Energiepolitik der CSU und für mehr Windkraft in Bayern demonstrieren heute Greenpeace-Aktive vor der CSU-Parteizentrale.
„Riskant. Abschalten!“: Greenpeace-Aktive mahnen zeitgleich an den drei noch laufenden AKW zum Atomausstieg
Zwei Tage vor dem Jahrestag der Reaktorkatastrophe in Fukushima erinnern Greenpeace-Aktive mit Licht-Projektionen an die 2019 ausgefallene Sicherheitsprüfung der letzten drei noch laufenden AKW.