Vorstellung der Studie „Zukunftsfähiges Bayern“ mit Gästen vbw und IG Metall – Wie Bayern Vorreiter für einen ökologisch-sozialen Strukturwandel werden kann
die Klimakrise und die Abhängigkeit unseres Wirtschaftssystems von fossilen Energieformen zählt zu den drängendsten Problemen unserer Zeit. Die ökologische Modernisierung und Dekarbonisierung unserer Wirtschaft benötigt zielgerichtete öffentliche und private Investitionen.
Wie Bayern Vorreiter für einen ökologisch-sozialen Strukturwandel werden kann, hat eine Studie von DIW Econ und Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag des BUND Naturschutz und Greenpeace Deutschland untersucht.
Die Studie zeigt anhand der vier Sektoren Energie, Verkehr, Tourismus sowie Land- & Forstwirtschaft und Naturschutz, wie der Wandel gelingt und die Wirtschaft dabei massiv profitiert und ökologisch und sozial krisenfest wird. Denn: Will Bayern auch in Zukunft ein Taktgeber in der Bundesrepublik bleiben, so wird der Freistaat auch in den Wirtschaftszweigen von morgen, beim klimaneutralen Wirtschaften und beim Natur- und Artenschutz, ein Vorreiter sein müssen.
Die Studie zielt darauf ab, Bayerns Stärken wie Innovations- und Wirtschaftskraft als auch artenreiche Naturräume so zu sichern und zu modernisieren, dass ein gutes Leben und Wirtschaften in Bayern innerhalb der ökologischen Leitplanken und Kapazitäten der Ökosysteme stattfinden kann.
Wir freuen uns, mit der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) und der IG Metall Bayern zwei starke Stimmen bei der Pressekonferenz zu haben, die unsere Forderung nach einer nachhaltigen und sozialen Wirtschaftsweise unterstützen.
Wir wären Ihnen für eine kurze Rückmeldung über Ihre Teilnahme dankbar – Anmeldung bitte an: felix.haelbich@bund-naturschutz.de (Felix Hälbich Pressesprecher und Referent für Kommunikation und Medien, 089 51469 7611, 0171 337 54 59)
Sabine.beck@greenpeace.org, Mobil 0151 1066 7012
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