Greenpeace untersucht Böden und Gewässer im Hochwassergebiet auf Verunreinigungen durch Schadstoffe

Umweltschützer:innen mit mobilem Labor in Nordrhein-Westfalen

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GREENPEACE-AKTIVE PUMPEN KELLER AUS UND HELFEN BEI AUFRÄUMARBEITEN

Mit Pumpen und Generatoren leisten Greenpeace-Aktive seit Beginn der Hochwasserkatastrophe Hilfe vor Ort. Sie helfen den Betroffenen bei der Beseitigung der Schäden und unterstützen die Aufräumarbeiten der Einsatzkräfte im nordrhein-westfälischen Kreis Euskirchen. Wo nötig, setzt Greenpeace diese Hilfsaktionen für die lokale Bevölkerung weiter fort.             

                                                                                                     

Die gewaltigen Zerstörungen durch die Hochwasserkatastrophe zeigen: Die Klimakrise schlägt auch in Deutschland mit brutaler Härte zu. Um solche Extremwetter mit fatalen Folgen in Zukunft einzudämmen, muss der Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas deutlich schneller kommen, der CO2-Ausstoß stärker sinken. Besserer Katastrophenschutz muss von sofortigen klimapolitischen Maßnahmen flankiert werden. “Kontaminierte Felder und verloren Existenzen lassen die wahren Kosten einer ungebremste Klimakrise nur erahnen.”, so Wohlgemuth, „Wenn dieser  Fukushima-Moment der Klimapolitik nicht zu sofortigem und konsequenten Handeln führt, verspielt die Bundesregierung endgültig jedes Vertrauen der zukünftigen Generationen.”

Das mobile Labor von Greenpeace finden Sie auf dem Pendler-Parkplatz an der Bonner Straße in Lechenich, 50374 Erftstadt.

Über Greenpeace e.V.

Greenpeace arbeitet international, setzt sich mit direkten, gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein.

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