Fast zwei Drittel aller Militärmissionen der Europäischen Union sollen die Produktion und den Transport fossiler Energien wie Öl und Gas nach Europa überwachen und sicherstellen.
Eine Greenpeace-Recherche zeigt: Die Hensoldt AG exportiert über eine südafrikanische Tochterfirma Sensorensysteme für türkische Kampfdrohnen, die weltweit in Krisengebieten eingesetzt werden.
Rüstungsunternehmen können vielfältige Alternativen ergreifen, um den möglichen Wegfall von Waffenexporten in sogenannte Drittländer betriebswirtschaftlich auszugleichen.
Im ersten Halbjahr 2021 hat Deutschland Waffen im Wert von 2,3 Milliarden Euro exportiert, zeigt der heute vom Kabinett vorgelegte Rüstungsexportbericht.
Beim heutigen Treffen der EU-Verteidigungsminister:innen in Slowenien soll anhand der Lage in Afghanistan auch über eine mögliche europäische militärische Aufrüstung sowie eine europäische schnelle...
Friedlich demonstrieren heute 13 Greenpeace-Aktive aus Israel und Deutschland gemeinsam vor einem Kriegsschiff im Hafen von Kiel für den Schutz des Klimas und gegen die weitere Ausbeutung fossiler ...
Deutschland könnte den Atomwaffenverbotsvertrags (AVV) ohne rechtliche Hürden unterzeichnen. Auch die Mitgliedschaft in der Nato wäre davon nicht berührt. Dies ist das Ergebnis einer Analyse des eh...
Parteien im Deutschen Bundestag haben in den letzten vier Legislaturperioden Spenden in Höhe von mindestens 1,83 Millionen Euro aus der Rüstungsindustrie erhalten.
Zu einer bundesweiten Flusstour startet das Greenpeace-Schiff Beluga II am 28. Mai und legt in 14 Häfen an, um über deutsche Waffenexporte zu informieren (. An den Anlegern präsentiert Greenpeace z...
Gegen die Lieferung deutscher Kriegswaffen und sonstiger Rüstungsgüter in Drittländer protestieren heute seit 9 Uhr zehn Greenpeace-Aktive anlässlich der Hauptversammlung der Rheinmetall AG.
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