Weil Atom- und Kohlekraftwerke ihre Leistung auch bei viel Wind- und Sonnenenergie nicht drosseln, verursachen sie Engpässe und hohe Kosten im Stromnetz.
Auf den Fang und Verkauf von Kabeljau aus bisher eisbedeckten Gewässern der norwegischen Arktis verzichten ab heute Anbieter wie Iglo und McDonald’s sowie einige der weltgrößten Fischereiunternehmen.
Für einen Ausstieg aus der Braunkohle haben am Abend 20 Greenpeace-Aktivisten an der Abbruchkante des Tagebaus Welzow-Süd I im Geisterdorf Haidemühl protestiert.
Mit einer Lichtprojektion auf den alten „Sarkophag“ über der Atomruine von Tschernobyl erinnerte Greenpeace heute Nacht an die weltweit größte Atomkatastrophe.
Mit einem Paraglider-Flug über dem Braunkohletagebau Welzow-Süd demonstrieren Greenpeace-Aktivist heute in der Lausitz für einen mittelfristigen Ausstieg aus der klimaschädlichen Kohleverbrennung.
30 Jahre nach der bisher größten Atomkatastrophe in Tschernobyl halten 85 Prozent der Deutschen über 45 Jahre einen ähnlich schweren Atomunfall auch in Mittel- und Westeuropa für möglich. Dies ist ...
Gegen die katastrophalen Klimafolgen durch den Verkauf von Vattenfalls Braunkohlesparte an den tschechischen Energiekonzern EPH demonstrieren heute Greenpeace-Aktivisten vor der schwedischen Botsch...
Einen beschleunigten oder zumindest konstanten Ausbau der Erneuerbaren Energien wünschen sich 86 Prozent der Menschen in Deutschland. 87 Prozent möchten weiterhin gleichbleibende oder bessere Mögli...
30 Jahre nach Beginn der bisher größten Atomkatastrophe im ukrainischen Tschernobyl geht von dem havarierten Reaktor noch immer eine Gefahr für die Bevölkerung aus. Die Bewältigung der desaströsen ...