Gegen weitere Braunkohletagebaue in Brandenburg protestieren Greenpeace-Aktivisten mit einem fünf Meter hohen, luftgefüllten Schaufelrad eines Braunkohlebaggers vor der Parteizentrale der Linken.
In einem ersten Runden Tisch zwischen Greenpeace und der Linken über die Widersprüche der künftigen Kohlepolitik weigerte sich die Parteiführung, klar Position zu beziehen.
Ein Protestcamp in der Berliner Parteizentrale der Linken richten mehrere Dutzend Greenpeace-Aktivisten heute Morgen ein. Sie protestieren damit gegen die widersprüchliche Energiepolitik der Linken.
Die Bevorzugung weiter Teile der Industrie bei der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) muss ein Ende haben. Das fordern Umwelt- und Verbraucherverbände von den Abgeordneten des Bundestag...
Gegen die katastrophalen Folgen des Braunkohlentagebaus demonstrieren heute mehr als 350 Umweltschützer im von der Abbaggerung bedrohten Dorf Proschim bei Cottbus.
Mit den Atomrückstellungen in Höhe von rund 36 Milliarden Euro erwirtschafteten die Atomkonzerne RWE und Co. vermutlich Gewinne von rund 68 Milliarden Euro. Dies geht aus einer Studie des Forums Ök...
Greenpeace-Aktivisten erinnern heute die Linkspartei auf ihrem Bundesparteitag an ihr eigenes Parteiprogramm. „Die Linke: 100% unglaubwürdig – Raus aus der Braunkohle“ fordern die Umweltschützer au...
Anlässlich der Ankunft des ersten russischen Öls aus arktischen Offshore-Bohrungen in Rotterdam protestieren am morgigen Samstag Ehrenamtliche von Greenpeace bundesweit in 25 Städten.
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