Mit einer Projektion an die Schutzhülle um den verunglückten Atomreaktor von Tschernobyl hat Greenpeace in der Nacht zum Freitag an die Reaktorkatastrophe vor 23 Jahren erinnert.
Aktivisten protestieren heute vor der Hauptversammlung von EnBW gegen die Weigerung des Energiekonzerns, sich an der Sanierung des radioaktiv verseuchten Endlagers Asse finanziell zu beteiligen.
Greenpeace hat die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) heute zu einer öffentlichen Erklärung aufgefordert, dass sie Greenpeace weder illegal ausspioniert hat noch dieses tun wird.
Die Energiekonzerne RWE, E.ON, Vattenfall und EnBW vernachlässigen trotz Energie- und Klimakrise den Ausbau der Erneuerbaren Energien und setzen vorrangig auf Atom- und Kohlestrom.